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Über die ZKF

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, körperlich eingeschränkte Menschen mobil zu halten, indem wir nach unseren besten Möglichkeiten dafür sorgen, dass sie sicher und wohlbehalten von A nach B befördert werden und sich zudem nicht mit der Bürokratie der Krankenkassen auseinandersetzen müssen.

Um dieses zu gewährleisten, besteht unser Team aus Mitarbeitern, die wie folgt wichtige Bereiche unseres Unternehmens abdecken:
In unserem Büro sorgen wir dafür, dass Sie während unserer Öffnungszeiten durchgehend jemanden erreichen. Nur so können wir sicherstellen, dass Sie pünktlich und zuverlässig zu Ihren Terminen gebracht werden.
Unsere Büroangestellten sorgen für einen reibungslosen Ablauf im Background unseres Unternehmens.
Nicht zu vergessen unser geschultes Fahrpersonal, welches dafür Sorge trägt, dass Sie sich während unserer Beförderung gut aufgehoben fühlen und pünktlich zu Ihrem Termin kommen.

Aktuell bei uns

Anzeige Presse, Zacharias übernimmt BTH Hamm GmbH

"ZKF übernimmt BTH Hamm GmbH"

Zacharias Krankenfahrten bekommt Zuwachs und übernimmt Burnic Transport Hamm GmbH Krankenfahrten.
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"Pünktlich, respektvoll, freundlich"

Kranke Menschen haben ihr sprichwörtliches Päckchen zu tragen. Von vornherein. Umso wichtiger ist es, dass sich zum Beispiel Dialyse-Patienten auf den Krankenfahrer 100-prozentig verlassen können.
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Häufige Fragen

Wer bezahlt die Krankenfahrt?

Medizinisch notwendige und ärztlich verordnete Fahrten werden von Ihrer Krankenkasse übernommen. Sofern Sie keinen Befreiungsausweis haben, fällt eine Zuzahlung in Höhe von max. 10 % der Rechnungssumme an. Diese liegt zur Zeit zwischen 5,00 € und 10,00 € je Fahrt.

Stehen sie nicht im Zusammenhang mit einem stationären Krankheitsaufenthalt, muss vor Fahrtantritt eine Genehmigung der Krankenkasse vorliegen. War ein Besuch bei einem Arzt oder im Krankenhaus nicht absehbar, kann eine Genehmigung im Nachhinein bei der Krankenkasse beantragt werden.

Die Krankenkassen erteilen die Genehmigungen bei Fahrten von und zur Dialyse, zur Chemotherapie oder zur Bestrahlung.

Wer entscheidet, mit welchem Hilfsmittel die Fahrt erfolgt?

Im Normalfall entscheidet der Arzt, der den Transportschein ausstellt, welches Fahrzeug am besten geeignet ist. 

Der Arzt geht von dem Zustand des Patienten und Entwicklung während der Fahrt aus.

Ist der Patient nicht gehfähig, muss die Fahrt auf einem Tragestuhl (sitzend) oder auf der Trage (liegend) stattfinden. 

Hier ist der Krankenfahrdienst bei nicht medizinischer Betreuung ideal.

Sie haben Probleme oder Fragen?

Sie haben Probleme mit Antragsstellung auf Genehmigung Ihrer Fahrten bei Ihrer Krankenkasse? 
Sprechen Sie uns gerne an! Wir helfen Ihnen weiter!
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